In einer streng geordneten Erwachsenenwelt bereitet sich ein kleines Mädchen auf eine wichtige Prüfung für die Schule vor. Ein Zwischenfall katapultiert sie in das fröhlich-verrückte Universum ihres Nachbarn, eines Piloten. Fasziniert von den Sternen, erzählt der alte Mann ihr die Geschichte von einer Motorpanne in der Saharawüste und von der zufälligen Begegnung mit einem seltsamen kleinen Prinzen.
Der Spielfilm von Mark Osborne (Kung-Fu Panda, 2008) ist von der Erzählung von Antoine de Saint-Exupéry inspiriert. Der Film wurde auf dem internationalen Filmfestival in Cannes gezeigt und gewann 2016 den César für den besten Animationsfilm. Unter Verwendung zweier Animationstechniken – 3D-Animation und stop motion – lässt der Film großartige poetische Bildmomente entstehen. Die Musik stammt von Hans Zimmer.
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